Kleiner Piks, große Wirkung
Grippeschutzimpfung
Warum ist die Grippeimpfung wichtig?
Die Grippe, auch Influenza genannt, ist eine schwere Erkrankung, an der jedes Jahr Tausende von Menschen erkranken.
Die Symptome reichen von Fieber, Husten und Halsschmerzen bis hin zu schweren Komplikationen wie Lungenentzündung. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Kinder und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen.
Die Grippeschutzimpfung gilt als wirksamste Prophylaxe gegen Influenza. Sie muss jährlich aufgefrischt werden, da der Impfstoff an neue Virusvarianten angepasst wird. Dadurch gelingt es, durchschnittlich 70 Prozent der Geimpften vor einer Erkrankung zu schützen oder zumindest deren Verlauf zu mildern und Komplikationen zu vermeiden.
Wer sollte sich impfen lassen?
Die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut) sowie Mediziner empfehlen die Immunisierung:
- für alle Personen ab 60 Jahre
- für Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens (wie z.B. chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Grundkrankheiten wie z.B. Multiple Sklerose mit durch Infektionen getriggerten Schüben, angeborene oder erworbene Immundefizienz oder HIV)
- für Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen
- Personen mit erhöhter Gefährdung (z.B. medizinisches Personal)
- Personen, die als mögliche Infektionsquelle für von ihnen betreute Risikopersonen fungieren können
Ebenso geimpft werden sollten Personen mit direktem Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln (die Impfung schützt zwar nicht vor der Vogelgrippe, aber es werden damit problematische Doppelinfektionen vermieden).
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